Die Pop-Papiere

Post aus Taipei hieß es, als die ersten beiden Pop-Papiere von Jens aus dem kleinen China bei mir ins Haus flatterten. In den Zeiten vor den Popschen Heimatseiten war dies ein schöner und sagenumwobener Versuch, die geneigte Hörerschaft mit allerlei Geschwätzigkeiten außerhalb der gewohneten Sendezeiten zu versorgen.

Die drei (gibt es noch mehr?) erschienenen Pop-Papiere sind jetzt auf diesen Seiten zu bewundern, sozusagen als virtuelles Museum der vordigitalen Zeit der Wunderwelt, obwohl das natürlich nicht ganz stimmt, da der Geschwätzige offensichtlich nicht ohne Stolz seine Hart- und Weichwarenausstattung in den Pop-Papieren an die Frau und den Mann, bzw. deren Pupillen gebracht hat.

Vielen Dank auch an Bäckermeister Ingo für die Duplizierung des dritten Pop-Papieres!